Am Freitag fuhren Sari, Rolf und Minna schon ganz früh zum Flughafen und so konnten sie am Ende meine Präsentation nicht mehr sehen. Auf dem Parkplatz der Schule offenbarte Ruth, dass es ein kleines Problem gäbe. Sie fände den Schlüssel nicht, um die Leinwand anzuschalten. So musste ich meine Powerpoint Präsentation ohne PC und Bilder machen - Das war dann Powerpoint aus dem Hut gezaubert. Wir warteten anschließend noch auf Andy, und als er kam, machten wir noch einen Besuch in der Infant School. Also da können die Kinder schon als Baby morgens hingebracht werden. In den modern umgebauten Räumen der Infant School werden auch Eltern unterrichtet, wie sie sich am besten um ihre Kinder kümmern können. Teils gibt es auch Kochkurse um Eltern zu helfen, deren Kinder übergewichtig sind. Mit einem Bein waren wir alledings schon auf dem Rückflug und so war es gut, als Kathryn uns gegen Mittag nach Manchester fuhr, wo wir noch etwas Zeit für Sightseeing in Manchester hatten. Gegen Mittag aßen wir noch bei einem Italiener. Ich schreibe das deshalb auf, weil es in England wirklich nicht so einfach ist, etwas zu essen, das man auch wiedererkennt. Es gibt halt etwas merkwürdige Esswaren - wie z.B. Blutpudding .....
Am Flughafen ging dann die Lauferei los, weil der Manchester Airport richtig heftig groß ist.
Am Flughafen ging dann die Lauferei los, weil der Manchester Airport richtig heftig groß ist.
Erst kurz vor Abflug der Maschine erfährt man, wo man hin muss. Als wir an unserem Gate ankamen, war zunächst noch nichts los. Urplötzlich erschienen aber jede Menge ziemlich bulliger kräftiger, tätowierter, kahlgeschorener und nach Bier riechender Männer - so etwa 160, eine Handvoll ´normaler´ Fluggäste und einige Teenies. Wie sich später rausstellte waren es Tokio Hotel Fans, die in Liverpool bei der Verleihung des MTV Awards teilgenommen hatten. (Tokio Hotel erhielt den Preis für den besten Liveakt)
Wie es der Zufall so wollte, saßen die 4 Mädels direkt vor uns und schrien und weinten, heulten und jammerten, weil Bill sie bleidigt hatte. Nun wollten sie nicht mehr leben u.s.w.
Es war kaum möglich, ihnen nicht zuzuhören.
Beim Start wollte eins der Mädchen die Fensterscheibe eintreten, damit das Flugzeug abstürzt. War aber nur ein großer Bluff.
Gegen 22.00h landetet die Maschine dann sanft in Bremen und Herr Bovenschulte brachte uns gesund, heile und unversehrt mit dem Auto nach Hause.
It was very nice to get an email message from Ruth this morning. As I finished my german report about our mobility, I´ll start to give you an english version as well. It might be a little bit shorter and I think it will take one or two days. Especially I´ll send you the results of our project planning within our new circumstances.
The time between our visit and today was extremely short even though november was a whole month - Christmas took a big part of my lessons - and other non Comenius things. But in January we will start a Comenius activity with our pupils.
Probably I´ll use the time left, to talk with my pupils about their impressions of -- how has the passed seasons been for you, have you had a real good summer, autumn, winter??? Let me hear about your working on Comenius and please use the blog for comments or posts. Greetings Jürgen
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